Nicht mit dir und nicht ohne dich: Neue Komödie "Glück aus" hat am 22. November Premiere!

In der Ehe von Vera und Karl-Heinz Winter kracht es gewaltig: Der Gatte, neuerdings im Vorruhestand, legt am liebsten die Füße hoch. Sie, weiterhin berufstätig, ist von seiner ständigen Anwesenheit nur noch genervt. Zu lange hat man das Problem ausgesessen, jetzt ist Schluss. „Glück aus – Wenn die Liebe hinfällt“ heißt deshalb der Titel der neuen Mondpalast-Komödie von Sigi Domke. Am Mittwoch, 22. November, um 20 Uhr ist Premiere. Der Vorverkauf läuft.

Seit Wochen wird geprobt, das Lampenfieber ist groß, besonders für Marvin Boettcher: Gleich zwei Premieren hatte der 37-jährige Theaterdirektor zu stemmen. Am 26. Oktober hob sich im RevuePalast Ruhr der Vorhang für die Show „Stars auf Zeche“. Nur vier Wochen später – am 22. November – geht mit „Glück aus“ im Mondpalast die zweite wichtige Premiere an den Start. Marvin Boettcher: „Alleinverantwortlich zu sein für eine große Theaterfamilie mit zwei Häusern und 70 Mitarbeitenden, da hängt von einer Premiere sehr, sehr viel ab. Diese Verantwortung trage ich aber gerne, denn ich weiß auf allen Ebenen echte Profis an meiner Seite, die es immer schaffen, die Gäste von neuem zu unterhalten und zu begeistern.“

Zwischen Routine, Sticheleien und Streit
Das gilt auch für den Cast der neuen Komödie: Mit Silke Volkner als attraktive, scharfzüngige Vera und Martin Zaik als Karl-Heinz, bequem, wortkarg und stur, stehen zwei Vollblut-Volksschauspieler aus dem Ruhrgebiet in den Hauptrollen auf der Bühne – eine Idealbesetzung. „Dieses Ehepaar hat es sich in ihrem Alltag irgendwie eingerichtet zwischen Routine, ständigen Sticheleien und Streitigkeiten“, sagt Hausautor Sigi Domke über seine Protagonisten. Mit liebevollem Humor und treffsicheren Gags porträtiert er sie in einem Beziehungsdschungel, den jeder kennt.

Zwischen Therapie-Couch und Handy-Flirt
Als Karl-Heinz in Pension geht, kommt das Paar aus dem Trott. Da hilft es auch nicht, dass Theo (Axel Schönnenberg), Karl-Heinz‘ langjähriger Freund, bei jeder Gelegenheit von seiner beispielhaft harmonischen Ehe schwärmt. Auch Conny (Astrid Breidbach), Veras beste Freundin, ist als Dauer-Single mit Kurzzeit-Affären wenig hilfreich. Als Töchterchen Lisa (Melanie Linka) ihren neuen, attraktiven Liebhaber Dennis (Dominik Brünnig) präsentiert, führt Vera dies die eigene partnerschaftliche Tristesse besonders deutlich vor Augen. Die Streitigkeiten zwischen den Ehepartnern eskalieren, da stößt Karl-Heinz im Internet auf den Paartherapeuten Dr. Markus-Maria Pohl (Heiko Büscher) mit recht eigenwilligen Behandlungsmethoden. Schon nach der ersten Sitzung trennt sich das Ehepaar – und muss sich „im besten Alter“ urplötzlich zurechtfinden zwischen Therapie-Couch und Handy-Flirt. Werden die beiden wieder zueinander finden?

Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit
Für Regisseur Thomas Rech steht die neue Komödie unter dem Hape-Kerkeling-Motto „Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit.“ Die Arbeit am Regie-Pult teilt er sich mit einem zweiten Mondpalast-Urgestein: Martin Zaik steht nicht nur als Schauspieler auf der Bühne, sondern erstmals als gleichberechtigter Regisseur neben Rech. „Für mich ist es großartig, ein solches Kraft- und Ideenpaket wie Martin Zaik an meiner Seite zu wissen. Wir ergänzen uns großartig, und das Ensemble hat uns als Duo mit großer Freude aufgenommen“, sagt Rech über die Zusammenarbeit mit dem Schauspieler. Für Martin Zaik, seit fast 20 Jahren am Mondpalast fest engagiert, ist mit dem Regie-Angebot ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gegangen: „Ich wollte nicht von Anfang an im Mondpalast Regie führen, aber seit mindestens 19 Jahren.“

Modernes Volkstheater
Freuen dürfen sich die Mondpalast-Gäste auf vergnügliches, modernes Volkstheater mit spannenden technischen Neuerungen. Erstmals wird es Projektionen und Videoeinspielungen im Stück geben. Neu ist auch der Bühnenbildner. Nach Matthias Handrick und Arke Zeiß gibt Marcel Stränger aus Mülheim sein Debüt in Deutschlands großem Volkstheater. Stränger nutzt nach vielen Jahren erstmals wieder eine Drehbühne. Das Bühnenbild selbst lässt mit Hilfe typischer Versatzstücke immer neue Spielorte entstehen.  

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